Katharina Tinnacher

Seit 1770 macht die Familie Lackner Tinnacher Wein. Den Namen des Weingutes stammt aus der Verbindung von Wilma Lackner, die das Weingut 1976 von ihrem Onkel übernimmt, mit Fritz Tinnacher.

Seit 2013 liegt das Weingut in den Händen einer ihrer Töchter, Katharina Tinnacher. Die Diplomingenieurin der Pflanzenwissenschaften stellte die Weingärten auf biologische Bewirtschaftung um und prägt in ihren Weinen einen höchst eigenständigen, herkunftsorientierten Stil.

Das Credo des Weingutes ist die Zeitlosigkeit. Es versteht das Weinmachen als alljährliche Metamorphose: Aus Erde, Steinen, Mineralien wachsen die Weinstöcke. Unter Sonne, Wind und Regen entwickeln sich Reben und Trauben. Aus sorgfältiger Handarbeit entstehen daraus schließlich die Weine.

Das Weinmachen braucht größtmögliche Sorgfalt. Es gilt, den Charakter des Bodens, die Eigenheit der Sorte und des Jahrgangs von den Trauben in den Wein zu legen. Alle Trauben werden mit der Hand selektiert und gelesen, die Beeren sanft gepresst und der Saft mit Weinberg-eigenen Hefen in großen Eichenholzfässern vergoren. Die Weine verbleiben lange zur Reifung auf ihrer feinen Hefe.
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